2011年1月14日金曜日

Vortrag vom Max Dudler

Vor kurzem gab es ein Vortrag vom Max-Dudler in der AIT-Salon in München.

Bevor dem Vortrag gefällt er mir nicht, weil ich gedacht habe, dass sein Entwurf zu monumental ist. Aber entgegen meiner Vorstellung, hat er über Bezug auf Stadt geredet. Danach habe ich Inspiration bekommen, dass ich seine Idee oder Methode modifizieren kann und als meine Entwurfsstrategie verwenden kann.
Jetzt mag ich gern seine Gebäude.

Bevor dem Vortrag habe ich folgendermaßen seine Architektur verstanden.
Sein Gebäude ist von der Umgebung isoliert und sehr monumental, weil Kubatur des Gebäudes immer viereckig, beherrscht das Raster die Fassade. Dieses Raster ist in der Große, in der Tiefe der Fensterleibung usw. variiert und Vielfältigkeit an der Fassade wird erzeugt. Im Grundgenommen hat sein Architektur mir so geschienen, dass die Variation an der Fassade in dem vom Raster beherrschten Totalität existiert. Und das ist alles, was er zu tun hat.

Aber eher habe ich Interesse daran gehabt, wie ein Gebäude klein gegliedert werden soll und wie diese klein gegliederten Gebäudenteile wiederum durch die Gebäudenenelemente wieder vereinigt werden sollen. Meine Interesse beruht auf die bestehende Stadtstruktur, die von z.B. von Fumihiko Maki oder Hiroshi Hara geforscht wurde.

to be continued

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