Kiyoshi Kurosawa, 2008
Ich habe gestern als Filmnacht mit den zwei Freunden Die Tokyo Sonata von Kiyoshi Kurosawa gesehen. Der Film ist teilwiese sehr unrealistisch, obwohl der dem Home-Drama kategolisiert wird. Aber gegenwärtige Probleme in Japan sind thematisiert und sehr gut zusammen dargestellt. Und ab und zu erzeugen die unrealistischen Darstellungen Humor und als Ergebnis haben wir uns sehr amusiert.
Ich habe durch den Film Themata, Famile und Zugehörihkeit einer Personen überelegt. Was ist jetzige Funktion der Familie in der Gesellschaft und wie wird Rahmen der Gesellschaft behalten? Dieses Thema weckt auch japanische Situation im Bezug auf eine Firma und Amerika.
Die Familie, die im Film dargestellt ist, wackelte, da der Vater arbeitslos wurde. Dann kommt ein Zeitpunkt, an dem die Familienmitglieder komplett miteinander zergesetzt wurden. Dabei ist der Vater durch die Nacht irgendwohin gelaufen, ist die Mutter mit dem Verbrecher am Strand gefahren und hat das Kind vom Haus entflohen. Aber am nächsten Tag kommen sie nochmal zu Hause und sie frühstucken zusammen. Die einmal zerbrochene Familie wurde irgendwie nochmal zusamengestellt. Der Rahmen einer Familie oder ein Haus, die sehr konvensionell sind und anscheinend nicht mehr richtig funktionierbar sind, haben solche Anziehunkskraft auf jeden Fall. Der älteste Sohn, der in die amerikanische Armee eingetreten ist, bleibt in America, danach er den echten Krieg erlebt hatte. Der Sohn, der irgendwann seine neue Familie begründen soll, betrachtete und bemerkte schon, wie der japanische Staatrahmen konstruiert ist, der ohne Schütz von Amerika nicht mehr fortlaufen kann. In Japan ist der Staatrahmen auch sehr vage.
Am Ende zeigt der jungere Sohn Geniealität beim Klavierspielen an der Einnahmeprüfung, obwohl sein Vater und Mutter auf seine Fähigkeit Zweifel gehabt hat. Diese Szene zeigt ein wünderbares Licht in einem bitteren alltäglichen Leben und macht den Band dieser Familie fester.
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