
Der hat Huldigung für den Artwerk von Duschamp, "The bride stripped bare by her bachelor".
Der film ist aus hauptsätzlich zwei Teilen komponiert. Beim ersten Teil ist die Liebesbezieung von dem männlichen Protagonisten dargestellt und im Gegensatz dazu beim Zweiten umgekehrt von der weiblichen Protagonistin. Was interessant ist, obwohl die Geschichte komplett gleich ist, trotzdem einige Abweichungen entstanden sind.
Von der männlichen Sicht sieht die Frau sehr unschuldig, rein und zrückhaltend. Diese Sicht war mir total langweilig. Seine Gedanke ist von der Sitte und dem Gebrauch gefesselt und ich wagte fast vom Kino zu verlassen. Aber fang der zweite Teitl an, der auf den weiblichen Blickpunkten basiert, wurde der Film plätzlich interessanter goworden. Wobei wurde die Frau aktiver dargestellt und nicht mehr in den Bezugen mit anderen Männern unschuldig.
Dieses gleichzeitige Zeigen verständigen deutlicher meinen Vrourteil und Idealbild zu Frauen, als ich bislang verstanden habe. Aber ber Realität ist immer anders!!

"The bride stripped bare by her bachelors" ist ein Sammlungswerk von mehreren attraktiven Objektdarstellungen. Für mich ist es total unmöglich ohne Erklährung den Artwerk zu verstehen. Deswegen zitiere ich die Erklährung von einer Webseite(http://www.understandingduchamp.com/ diese Webseite ist total cool!!).
"The Large Glass is a picture of the unseen of forces that shape human erotic activity - the realm of ego, desire, and other mysteries. To represent these psychological and existential abstractions, Duschamp created a world occupied by enigmatic but suggestive symbolic objects. The Large Glass is a pictorial diagram of interactions among unseen, abstract forces, as represented by these objects. The Bride Stripped Bare by Her Bachelors, Even depicts, in diagrammatic form, achain of impulses and responses that occur when female desire stimulates male desire. The agents of this action are a bride-to-be and her numerous suitors. The Large Glass depicts thier encounter, and how fate intervenes in its outcome. It is, in the end, a comical look at the uncertainties of romantic aspirations. "
Es scheint so, dass in der oberen Hälfte die weibliche Welt dargestellt ist, und in der unteren Hälfte die männliche Welt. Bei der Weiblichen ist unklare Figure schwebt sich im Himmel, sehr rätselhaft und mysteriös. Im Gegenteil ist der Männliche sehr konkrret und physikalisch und mechanisch. Und sie sind durch die horizontale Linie deutlich in der Mitte getrennt.
Das ist es. Solche Weltsicht wurde im Film dargestellt, so verstehe ich jetzt. Aber komplett umgekehrt, weil es mir so scheint, dass in der männlichen Sicht die Welt sehr romantisch und idealisch auftaucht, und in der weibliche Sicht sehr konsequenz und realistisch.
Auf jeden Fall es ist sehr interessant, dass der Werk von Duschamp die Prozess der Emotion darstellt und der schließt die Zeit in sich ein. Und durch den korianischen Film (genau, durch den Film, der ist ein Media, die Zeit unvermeidlich in sich enthält!) ist dieses Thema zeitlaufend dargestellt worden.


Es geht um den Spaziergang im Park, aber vier Figuren spiellen ihre Rolle, und je nach ihren Sichtpunkten wurde die Geschichte dargestellt.
Im Buch sind Klischee je nach der Personen verzerrt entstanden. Wenn ein Junge sehr demutigt ist, weil sein Mama sehr strikt ist, tauft der Park schon in der Düsternis auf. Im Kontrast dazu ist die Welt von einem Mädchen durch Freude erfüllt und alles Lustig. Für sie erscheint die Bäume als Fruchtfiguar und die Welt ist heiter.
Diese Geschichtetechnik ist bei den zwei Werken komplett gleich und uns, nämlich dem Architekten, an den Begriff von "Affordance" erinnern. Affordance ist der Begriff, der von James Gibson definiert wurde. Wobei gibt ein Objekt oder das Milieu der Person Gebrauchsangebot.
Aber darüber würde ich bei den nächsten Gelegenheit diskutieren. Dafür brauche ich viele Mühe...