2010年6月3日木曜日

Von Morgens bis Mitternachts


Deutschland, 1921, R:Karl Heinz Martin

am 1. Juni habe ich das Filmmuseum besucht und den Film mir angeschaut. Der Film ist einer des Experimentarismusfilms und Darstellung geht nicht nur vom Erscheinungsbild, sondern auch von der Innenwelt, z.B. erscheint die Gesichte von den Frauen als die Schädeln.

Aber was mir schade war, die Klischee, die nicht der Innenwelt des Protagonistes entsprechen, sondern durchaus gleich geblieben sind, anfangs bis zum Ende. Ich denke, wenn die Innenwelt von den Gesten und Erscheinungswelt der Frauen dargestellt wurde, sollte die Klische auch entsprechend an ihr angepasst werden, weil sowieso die Klischee künstlich waren.

Immerhin sollte der Film damals sehr Avangarde sein und einige Darstellungen sehr interessant, z.B. beim Fahrradrennen.

Für Japanern ist der auch sehr interessante Geschichte, dass der nur in Japan damals angezeigt wurde, und der originale Band von Japan gekommen ist. Ich bin stolz darauf.

2 件のコメント:

  1. Warum wurde der Film nur in Japan gezeigt? Und was meinst Du mit Klischée
    im Zusammenhang mit der Handlung?

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  2. Hallo BereAndi(soll ich so rufen!?),
    Danke schön für das Eintragen.
    Der Film ist sogar "made in Germany", aber in Deutschland fand der keinen Verleiher, deswegen wurde der gar nicht in Deutschland gezeigt. In der Broschure von Filmmuseum in München stehet folgendermaßen.
    "Erhalten hat sich nur eine einzige Kopie in Japan, wo der Film beim vom expressiven Kabukitheater geschulten Publikum einige Beachtung fand."
    Wie behauptet, fande ich auch die Neigung zu den japanischen Comics, Manga, die sich ursprunglich von den Darstellungen von den Kabukiakteuren entwickelt seien. Und die übergezogenen Bewegungen sind der Kabuki-Bewegungen ähnlich.
    (Siehe die folgende Wikipedia, z.B. über Scharaku, 写楽, der japanische bekannte Maler.)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sharaku

    Mit der Klischees im Zusammenhang mit der Handlung, meine ich, dass sie entsprechend der Handlung angepasst werden sollten. Der Film gehöhrt zur erste Generation der Expressionismus und geprägt durchaus die dargestellten künstlichen Klischees. Deswegen, wenn eine Szene traulich wäre, solle das Klischee auch traulich dargestellt werden, wenn froh wäre, sollte die Linie des Klischees rund und sanft dargestellt werden, z.B. Aber wurden die Klischees immer gleichermaßen dargestellt, und diese finde ich bisschen schade.

    Ich vergesse schon, aber bei "Das Cabinet des Dr. Caligari, wie das Klischee dargestellt? Neheme ich an, das auch immer eintönig. Warum wurde der Film mit wechselhaften Klischees dargestellt? Das war zu aufwendig? Bitte gib mir einige Kommentare darüber, meine Freundinen und Freunden!

    Darüberhinaus füge ich hinzu. Der Film ist der Stummfilm und bei der Vorführung wurde Musik dort echt von einem musiker, Herr Steven Holl(gleich Name mit dem bekantten amerikanischen Architekten) aus England, gespielt. Das war schöne Überraschung!

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